07.09.2025

ESV-Triathleten das ganze Wochenende im Einsatz

Ein vollgepacktes Wochenende wartete auf die Athleten des ESV Eintracht Hameln.
 
Am Samstag war in Hannover die letzte Station der Bundesliga. Mit am Start waren Marie Grabbe und Scott Anderson in der 2. Bundesliga für ihre Team aus Oldenburg und Münster.
Zuerst musste Scott in den Maschsee, um den abgesteckten Kurs von 750m zu bewältigen. Die anschließende Radstrecke entlang des Maschsees wurden für die 20 km 3x absolviert. Hier hatte Scott eine gut zusammenarbeitende Gruppe erwischt und sie konnten die Lücke nach vorne schließen. Als Gesamt 30. und 2. seines Teams nutzte er den Wettkampf noch einmal als harte Einheit für die Weltmeisterschaft im Crosstriathlon, die demnächst in Italien stattfinden wird.



Über die selbe Distanz startete Marie bei den Damen eine Dreiviertel Stunde später. Nach einem guten Schwimmen war Marie aktiv in ihrer Radgruppe unterwegs, konnte mithelfen weitere Gruppen zusammen zu führen und konnte den Lauf aus der 2. Hauptgruppe beginnen. Trotz zwischenzeitlichem Stopp zwecks Dehnen der Wadenmuskulatur finassierte sie ihr Rennen mit dem 23. Platz und somit ihr bisher bestes Ergebnis.
Trotz des „Aussetzers“ ist Marie mit dem Rennen voll zufrieden, da sie mit einem guten Lauf in die Top-10 laufen kann.

Am Sonntag war das Finale der Oberligateams in Bleckede. Hier galt es für alle noch einmal einen schönen Abschluss zu haben, da in der Tabelle keine gravierenden Unterschiede mehr zu erzielen waren.
Der Joungster Tetje Siedler zeigte mit mit der viertschnellsten Schwimmzeit und der drittschnellsten Laufzeit sein Können und musste nur beim Radfahren die Männer ziehen lassen. Platz 19 war am Ende sein Ergebnis. Zwei Plätze vor ihm war der beste Hamelner Björn Ender.
Bei den Frauen stieg Elisa Lippelt zusammen mit der ehemaligen Hamelnerin Kathi Krosta als erste aus dem Wasser und wurde in ihrer Altersklasse 2., gesamt 25.. Den Zielsprint und Fotofinish musste Christine Lippelt als Gesamt 26. ihrer Tochter den Vortritt lassen. Als beste Hamelnerin landete Finja Winterholler auf Platz 8.
Beide Mannschaften landeten mit den Ergebnissen auf einem 6. Platz.